Themenschwerpunkt
Abschied 

 

Der Abschied vom Leben ist ein endgültiger. Aber darf man über ihn auch selbst entscheiden? Wir sprachen mit Dr. med. Marion Schafroth, Präsidentin des Schweizer Sterbehilfevereins Exit, und dem Präsidenten der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie, über das kontroverse Thema.  

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Auf einem anderen Planeten

Daria Satska war zu Beginn des Krieges in der Ukraine zu einer Freundin nach Deutschland geflüchtet. Nach mehr als einem Jahr kehrte sie in ihre Heimatstadt Kyjiw zurück – und fühlt sich jetzt weniger machtlos

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Verwaiste Eltern

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Meine Freundin, die Depression

Jung, erfolgreich, attraktiv – diese Attribute schrieb man Victoria Müller zu. Krank, vor allem psychisch, gehörte nicht in die Aufzählung. Heute betrachtet sie ihre Erkrankung als gute Beraterin, Kritikerin, Managerin und Freundin.

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Brücken bauen

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Arbeiterkinder

Die Organisation Arbeiterkind unterstützt alle, die als Erste in der Familie studieren wollen. Rund 6.000 Freiwillige gehen an Schulen und informieren über Bafög, über Stipendien, über den Weg ins Studium.

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Energie einfach unbezahlbar

Die derzeitige Preisexplosion bei Strom, Gas und Öl trifft vor allem die, die ohnehin nicht viel haben. Wie man ihnen helfen kann, erklärt Florin Vondung, der am Wuppertal Institut zu diesem Thema forscht, im Interview.

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Immer ärmer

Die Schere zwischen Arm und Reich geht schon seit Jahren auseinander. Impulse zur Veränderung müssten aus der Mitte der Gesellschaft kommen, fordert der Kölner Politikwissenschaftler und Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge

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Das große Los

Das Grundeinkommen hat die Welt von Maike Niedermeier verändert. Eine Geschichte über einen Aufbruch, für den man Geld braucht, und warum das ungerecht sein kann

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UnSichtbar

Im September 2019 machte Georgine Kellermann, die bin dahin als Georg vor der Kamera stand, ihr Coming-out als Transfrau öffentlich. Über ihren Aufbruch in ein anderes Leben schreibt sie in einem Gastbeitrag

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Betongold

Der Wohnungsmarkt ist angespannt, nicht erst seit der Corona-Pandemie und nicht nur in Düsseldorf. Reinhold Knopp, Stadtsoziologe am Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf, über Wohnen als Ware. 

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Hartes Pflaster

Frank war obdachlos. Eine Zeit, in der nur das Überleben zählte, wie er sagt. Heute hilft er anderen, in ihre eigene Wohnung zu ziehen. „Housing First“ heißt das Projekt, welches das scheinbar Unmögliche angeht

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Die Hölle ist zuhause

Jede vierte Frau wird einmal oder mehrmals in ihrem Leben Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt durch ihren Partner. Ein Gespräch mit Christina Clemm, die seit über 20 Jahren als Rechts­anwältin genau jenen Frauen zur Seite steht.

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Über den Wert der anderen

Arm und reich, rechts und links, Ost und West, Etablierte und Außenseiter – der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick forscht seit Jahren zu Spannungs- und Konfliktpotenzialen in der Gesellschaft – und erklärt, wie der Zusammenhalt gefördert werden kann.

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Heimat für Wohnungslose

In Wien leben Männer, die lange auf der Straße gelebt haben, in kleinen Wohnmodulen auf einem Grundstück zusammen. Respekt gegenüber der Privatsphäre ist genauso wichtig wie der Zusammenhalt im VinziDorf. Für die Akzeptanz in der Nachbarschaft musste dagegen härter gekämpft werden

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Grenzen aufzeigen

Die Sozialwissenschaftlerin und Politologin Dr. Monika Schröttle erklärt, woran sich sexuelle Übergriffe erkennen lassen, warum so viele Betroffene schweigen und was sich seit der #Metoo-Debatte verändert hat.

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Kinder suchen Nähe

Kindertageseinrichtungen sind Orte, an denen Berührungen dazugehören – eigentlich. Aber wie sieht das im Alltag aus? Wir sprachen mit Bartosz Sladek und Elke Puecher, Erzieher und Erzieherin in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Fleher Straße der Diakonie Düsseldorf.

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Normalität fällt nicht auf

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Vom Heim zum Hotel

In magdas Hotel treffen Menschen aus 16 Nationen aufeinander, ohne dass ein einziger Gast eingecheckt hätte. Ein Besuch an einem Ort, an dem Chancen geschaffen werden für Menschen, die es im Leben besonders schwer haben.

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Einsamkeit

Professorin Bettina Pause erklärt, warum Einsamkeit ungesünder ist als das Rauchen und man sein Glück nicht von einem einzigen Menschen abhängig machen sollte.

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Isolation

Anfang 2018 wurde in Großbritannien das Thema Einsamkeit erstmals in einem Ministerium verankert. Seit November 2018 ist Miriam Jane Alice „Mims“ Davies Ministerin für Sport, Zivilgesellschaft und Einsamkeit. Im Interview spricht sie über Einsamkeit in Großbritannien und was die Regierung dagegen tut.

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Zuhause ist es ruhig genug

Manche Menschen, die das erste Mal in die zentren plus kommen, haben seit Jahren mit niemandem gesprochen. Sie müssen oft erst wieder lernen, mit anderen in Kontakt zu treten. Auch weil viele sich nicht eingestehen wollen, dass sie einsam sind.

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Vom Gefühl des Verlassenseins

Einsamkeit kann jeden Menschen treffen. Ältere Menschen sind besonders gefährdet, aber auch junge Menschen klagen über Einsamkeit. Der Rat „Geh doch mal raus“ hilft da wenig. Denn mit zunehmender Einsamkeit verlieren die Menschen den Mut, sich selbst zu helfen.

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