Schulbegleiter:innen unterstützen Kinder, die körperliche, seelische und/oder geistige Beeinträchtigungen mitbringen. Sie begleiten die Kinder und Jugendlichen durch ihren Schulalltag, damit sie die Möglichkeit haben, Bildungsangebote gleichberechtigt mit anderen Kindern wahrzunehmen.
Nina Sarau arbeitet seit 16 Jahren bei der Diakonie im Bereich der Offenen Ganztagsschulen. Angefangen hat sie als Koordinatorin und Einrichtungsleitung einer OGS in Hassels. Seit Mai 2017 ist sie Sachgebietsleitung. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, was die Arbeit im Offenen Ganztag ausmacht und welche Qualifikationen und Fähigkeiten es dafür braucht.
Kurz nach ihrer Ausbildung zur Pflegefachkraft hast Kaja Piskunowicz sich für eine Weiterbildung zur Wundexpertin entschieden. Ein Stipendium half ihr bei der Finanzierung.
Linda Kirsch absolvierte schon ihre Ausbildung im Ferdinand-Heye-Haus der Diakonie. Heute leitet sie dort einen Wohnbereich für demenziell veränderte Menschen.
Sabine Schmitz ist Mitbegründerin des Vereins Düsseldorfer WOLLEngel e.V. und hat über ihr Engagement auch beruflich zur Diakonie Düsseldorf gefunden. Im Interview erzählt sie, wie es zu der Vereinsgründung kam, warum sie ihre Arbeit als Sekretärin in einem Krankenhaus an den Nagel hing, und wie man den Verein bei der Abstimmung für den Preis „Ehrwin des Jahres“ des WDR unterstützen kann.
Seit knapp drei Jahren gibt es in vielen Kitas sogenannte Alltagshelfer*innen. Ursprünglich sollten sie helfen, Hygienevorschriften einzuhalten – mittlerweile sind sie aus den Einrichtungen aber nicht mehr wegzudenken. Anita Philipp ist eine von ihnen.
Auszubildende der Diakonie erzählen von ihrer Arbeit: Zum Beispiel Zora Gehse, die eine Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin im Familienzentrum Gottfried-Hötzel-Straße macht
Ulrike Krämer hat 20 Jahre die Ev. Kindertagesstätte Niederrheinstraße geleitet. Jetzt ist sie in den Ruhestand gegangen. Im Interview erzählt sie zum Beispiel, warum sie von dem Spruch: „Wenn Erwachsene reden, haben Kinder still zu sein“ nichts hält
Wolfgang Schwart erzählt, wie eine Mehlstauballergie ihn zu seinem Traumjob brachte, warum er gerne an Feiertagen arbeitet und welche die schönsten Momente in seinem Beruf waren.