Wenn Angehörige an einer Sucht erkranken, dann sind oft das Entsetzen, aber auch die Rat- und Hilflosigkeit groß. Unsere Expertin erklärt, wie Sie als angehöriger Mensch Suchtkranken wirklich helfen und was Sie für sich unbedingt tun sollten.
Immer mehr Menschen entscheiden sich zu Beginn des neuen Jahres bewusst für eine Abstinenz vom Alkohol! Dry January ("trockener Januar") heißt die Kampagne, bei der auf Alkohol verzichtet wird.
Klar war: Die Person, die zu Besuch ins TrebeCafé kommen würde, kennt praktisch jede*r. Bis zuletzt wussten die jungen Frauen, die regelmäßig mit ihren Kindern die Mütter-Gruppe des TrebeCafés besuchen, aber nicht, welcher bekannte Gast seinen Besuch angekündigt hatte.
Das Projekt Lernorte hat den Integrationspreis von Lions Club Düsseldorf-Carlstadt Landeshauptstadt Düsseldorf gewonnen. Kamil Basergan, Mitarbeiter des Jugendmigrationsdienstes der Diakonie Düsseldorf, betreut das Projekt seit es 2009 ins Leben gerufen wurde. Ein Interview.
Die gestiegenen Preise für Lebensmittel belasten vor allem jene, die beim Einkaufen ohnehin schon mit jedem Cent rechnen müssen. Gut gemeinte Spartipps helfen ihnen kaum weiter.
Sie beraten große Unternehmen – und seit März Geflüchtete im Welcome Point 02: Die Anwält*innen und wissenschaftlich Mitarbeitenden der Kanzlei Jones Day. Unterstützung bekommen sie von einer Kollegin, die aus der Ukraine stammt.
Spielen ist ein menschliches Grundbedürfnis – und damit immer schon ein Teil von Sozialer Arbeit. Gamification dagegen ist ein neuer Trend, der sich vom einfachen Spielen unterscheidet. Wie soll und kann Soziale Arbeit damit umgehen? Die Diakonie Düsseldorf beschäftigt sich damit - in ihrem Büro für soziale Innovation.
Die Corona-Pandemie bringt viele Belastungen mit sich. Das kann dazu führen, dass Menschen sich Ablenkung von ihren Gefühlen verschaffen wollen – durch Suchtmittel.
Ein Leben auf der Straße ist im Winter besonders hart. Weil Obdachlose oft auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, sind sie bei Kälte sehr gefährdet.
Thomas Märger hat eine kognitive Behinderung. Das Leben in den eigenen vier Wänden war für den 50-Jährigen lange undenkbar. In speziellen Wohngruppen fand er sich auch nicht zurecht – immer wieder musste er die Wohngruppe wechseln.
Ein heißer Sommer ist für wohnungslose Menschen eine ganz besondere Belastung. Clarissa Schruck, Sachgebietsleiterin in der Wohnungslosenhilfe der Diakonie Düsseldorf, hat drei Tipps für Sie, wie Sie wohnungslosen Menschen bei Hitze helfen können
Sie haben Sorge, dass Sie ihre Wohnung verlieren können? Egal, wie Ihre Situation ist, versuchen Sie nicht, das alleine zu regeln. In fast allen größeren Städten gibt es Beratungsstellen für Menschen, die in genau so einer Situation sind - auch bei der Diakonie.
Woran man eine Alkoholsucht, Medikamentenabhängigkeit oder Glücksspielsucht bei sich erkennt und was man dann tun kann. Unsere Expertin Denise Schalow klärt auf.
Jeder Mensch hat Rechte, doch manche können sie nicht selbst wahrnehmen. Wenn Menschen keine selbstständigen Entscheidungen treffen können, bekommen sie Unterstützung durch rechtliche Betreuer*innen.
Jasmin und Patrick haben lange in einem Camp auf der Straße gelebt. Bis die Stadt ihnen und weiteren wohnungslosen Menschen zwei leerstehende Häuser zur Verfügung stellte. Ein Neuanfang?
Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen oder mit schwerwiegenden Problemen wie z.B. Sucht, psychische Erkrankungen, Beziehungslosigkeit und körperliche Einschränkungen sind auf dem Arbeitsmarkt schwer zu vermitteln. Für diese Menschen gibt es das Beschäftigungsförderprojekt in unseren Tagesstätten für Wohnungslose.
Seit Anfang 2020 zählen auch ca. 50.000 Bienen zu den Mitarbeitenden der Diakonie. Die Diakonie-Bienen werden von Klientinnen und Klienten des Betreuten Wohnen betreut, die sich in einer besonderen Lebenssituation befinden - sie sind psychiatrieerfahren oder suchtkrank.
Menschen in Haft leiden oft unter Einsamkeit, weil soziale Kontakte reduziert sind oder ganz wegfallen. In Gesprächen mit der Gefangenenfürsorgerin Natascha Zippro können die Insassen ihre Einsamkeit, ihre Verzweiflung und auch ihre Trauer herauslassen.
An acht Standorten sind Mitarbeitende der Diakonie tätig, um den Geflüchteten in den Unterkünften zu helfen, ihre Angelegenheiten zu klären und in der neuen Heimat Fuß zu fassen. Wir haben eine Mitarbeiterin bei ihrer Arbeit begleitet.
In den Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie bekommen die Besucher*innen medizinische Hilfe und lernen mehr auf ihre Gesundheit zu achten.