Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Ihre Ansprechpartner*innen für Medienanfragen

Die Anlaufstelle für Pressevertreter*innen 

Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um die Diakonie für Pressevertreter*innen, die neusten Pressemitteilungen und Fotos zu unseren Projekten zur freien Verwendung. Wenn Sie weitere Fragen haben: Das Referat Kommunikation steht Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung. Auch Hörfunk-, Film- und Fernsehaufnahmen sind nach vorheriger Absprache gerne möglich. Wir nehmen Sie auch gerne in unseren Presseverteiler auf. Ein Anruf oder eine Mail genügt. 

Zum Nachschlagen und Lesen

Oder stöbern Sie doch einmal in unseren aktuellen Publikationen, zum Beispiel in unserem Magazin, das wir Ihnen auf Anfrage gerne auch in gedruckter Form zusenden. 

Aktuelle Pressemitteilungen 

Diakonie wirbt für neue Willkommenskultur

03.05.2024 Politiker*innen überbieten sich derzeit mit Maßnahmen und Vorschlägen zur Begrenzung der Migration. Mit einer Plakatkampagne will die Diakonie nun ein Zeichen dagegen setzen. „Refugees Welcome – gerade jetzt“ steht auf den Plakaten, die nun an vielen Orten in Düsseldorf hängen sollen.

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Unser Print-Magazin "dialog"

Jede der Ausgaben unseres Print-Magazins dialog hat einen thematischen Schwerpunkt: Einsamkeit, Ankommen, Berührung, Zusammenhalt, Wohnen, Aufbruch. Auf unserer Website finden Sie viele Artikel auch online. Sie können natürlich aber auch im e-paper oder pdf der einzelnen Ausgaben lesen.

Unsere Themenschwerpunkte

dialog No.11

Im aktuellen dialog-Magazin fragen wir uns: Wo können wir solidarisch sein mit anderen? Wo brauchen wir die Solidarität der anderen? Wo kommt Solidarität an ihre Grenzen und warum? Und wie sähe die Welt aus ohne gelebte Solidarität?

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dialog No.10

Im aktuellen dialog-Magazin geht es um die Abschiede des Lebens, jene Abschiede die mitunter große Traurigkeit mit sich bringen, aber auch jene, die uns erleichtern und die Chance für Neues bieten.

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dialog No.9

Wie Menschen und Gesellschaften mit der Zukunft umgehen, was sie planen, erhoffen, befürchten und vor allem was sie selbst für ihre Zukunft und die Zukunft der anderen tun wollen, davon erzählt das aktuelle dialog-Magazin.

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dialog No.8

Wir beleuchten in diesem Heft die Bedeutungen des Wortes „Frieden“ wie zum Beispiel den schwierigen Frieden zwischen ehemaligen Feinden, den Frieden an einer zuvor von Gewalt dominierten Schule, den Frieden mit der Natur oder den Frieden am Ende des Lebens.

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dialog No.7

Über Armut, ihre Wirkung und Auswirkung auf das Leben in sowohl vermeintlich reichen wie sehr armen Ländern, kann man nur verantwortlich sprechen, wenn Armut auch sichtbar wird, wenn Lebensgeschichten erzählt und Lösungen mit Betroffenen ehrlich diskutiert werden.

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dialog No.6

Aufbrüche von Einzelnen oder von Familien, von Gruppen oder von großen Institutionen - so unterschiedlich sie sind, eines ist ihnen gemeinsam: Sie haben eine Vision davon, wie es dort ist, wohin sie wollen, was es ist, was sie erreichen wollen, wie es sich anfühlt, so zu sein, wie sie sein möchten.

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dialog No.5

Wohnen ist existenziell und individuell im Privaten. Wohnen ist aber zugleich auch ein knallhartes Geschäft und Wohnraum zu einer Ware geworden. Was Wohnen alles bedeuten kann, das zeigt unser Themenschwerpunkt.

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dialog No.4

Wie können wir es schaffen, gemeinsam einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zu entwickeln mit dem wir die Menschen von der Idee des Zusammenhalts überzeugen können? Darum geht es unter anderem in dialog No.4.

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dialog No.3

Ob sinnlich, seelisch oder geistig: Berührung stellt Beziehungen und Zusammenhänge her. Wenn Berührungen fehlen, können Sinnleere und Verunsicherung die Folge sein. Aber wie werden wir in Zukunft mit Berührungen umgehen? Darum geht es unter anderem in dialog No.3.

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dialog No.2

2015 waren viele Menschen engagiert, um Geflüchteten ein erstes Ankommen zu ermöglichen. Was ist aus diesen Anstrengungen geworden? Und was sagen die Angekommenen selbst dazu? Darum geht es in dialog No.2.

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dialog No.1

Wie einsam muss jemand sein, um daran zu leiden? Nicht wenige Menschen sind gern allein. In einer Stadt wie Düsseldorf sind 50 Prozent aller Haushalte Single-Haushalte. Wie kann eine Gesellschaft mit unfreiwilliger Isolation umgehen? Darum geht es in dialog 01.

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Unser Print-Magazin "dialog" als pdf lesen

Im aktuellen dialog geht es diesmal um Solidarität: Wo brauchen wir Solidarität? Und wo kommt Solidarität an ihre Grenzen?

dialog No.11

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Vorstandsvorsitzender Michael Schmidt

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Michael Schmidt

Vorstandsvorsitzender

Vorstand Kirsten Hols

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Kirsten Hols

Vorstand